Projekte zur instrumentellen
UFO-Forschung
Zur Zeit ist diese kompakte, komplett fernsteuerbare
und spritzwassergeschützte Beobachtungsstation in der Entwicklung.
Sie wurde aufgrund von Erfahrungen mit der unten beschriebenen manuell
zu betreibenden Beobachtungsstation konzipiert. Dieses Gerät kann
sowohl im manuellen als auch im automatischen Modus betrieben werden.
Im manuellen Modus kann mit Hilfe einer
Fernsteuerung die Kamera gedreht sowie alle übrigen Funktionen kontrolliert
werden. Das momentan aufgenommene Bild erscheint auf einem Monitor, der
in der Fernsteuerung integriert ist und kann gleichzeitig auf einem Videorecorder
aufgezeichnet werden.
Im automatischen Modus werden sämtliche
Funktionen von einem Steuer-Computer kontrolliert, der die Kamera automatisch
auf bewegliche Ziele ausrichtet.
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Projekt
SkyScan
Die Hauptaufgabe von Projekt SkyScan
ist, wissenschaftlich auswertbare Daten von UFO-Erscheinungen zu bekommen.
Dazu werden unbemannte automatische Beobachtungsstationen, mobil
oder fest installiert, verwendet. Jede Station wird mit optischen und sonstigen
Sensoren ausgerüstet, die es erlauben, Flugobjekte im Luftraum
um die Station aufzuspüren und zu verfolgen und multispektrale
Bilder und Daten aufzuzeichnen. Jede Station kann autonom
arbeiten, kann jedoch auch mit anderen Stationen verbunden werden zwecks
Datenaustausch und Fernwartung.
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Warum
instrumentelle UFO-Forschung?
Da UFO-Sichtungen für die Beobachter
fast immer völlig überraschend kommen, sind diese dann nicht
in der Lage, Aussagen von genügender Qualität zu machen, geschweige
denn hochqualitatives Datenmaterial (Fotos, Videos) zu liefern. Zum einen
sind die Beobachter meist aufgeregt und nervös, zum anderen haben
sie in den seltensten Fällen Fotoapparate oder Videokameras dabei,
und selbst wenn, sind diese ungeeignet um gutes Material zu liefern.
Nachdem in den letzten Jahrzehnten hunderttausende
von Sichtungsberichten gesammelt wurden, die für die UFO-Forschung
jedoch nicht den erhofften Durchbruch gebracht haben, ist es nun an der
Zeit, die Qualität der Daten zu erhöhen. Dazu muss zuerst der
unzuverlässigste Faktor, nämlich der menschliche Beobachter,
ersetzt werden, als weitere Massnahme müssen anstatt ungeeigneter
Foto- und Videogeräte der Aufgabe angepasste Geräte eingesetzt
werden, die Daten mit guter und reproduzierbarer Qualität liefern.
Aus diesem Grund hält MUFON-CES die
Entwicklung von automatischen Beobachtungs-Stationen für sehr wichtig.
Nur durch solche Stationen kann Datenmaterial von ausreichender Qualität
gesammelt werden. |
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"Es
existieren genügend Systeme und Geräte, um überall auf der
Welt gesichtete UFOs zu identifizieren, wenn ein Weg gefunden werden kann
diese zur Verfügung stehende Technologie anzuwenden. Zwei Kategorien
von Technologie existieren: modern und veraltet. Die Benutzung modernster
Technologie ist vorzuziehen, doch sie ist meist klassifiziert, was den
Zugang schwerer macht. Doch sogar veraltete Technologie ist besser als
gar keine." (John F. Schuessler, MUFON-Direktor, 35 Jahre Ingenieur
beim bemannten Raumfahrtprogramm der USA)
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Sensoren für die
UFO-Forschung
Neben den oben erwähnten Sensoren
sind natürlich eine Reihe anderer Sensoren denkbar und sinnvoll, z.B
Sensoren für elektrische und magnetische Felder, Spectrum-Analyzer,
Sensoren für sichtbares und unsichtbares (UV, IR) Licht,
Ultraschall-
und Infraschall-Sensoren sowie Pyrometer (Strahlungs-Thermometer).
Vorgänger der
automatischen Beobachtungsstation
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