Gesellschaft zur Untersuchung anomaler atmosphärischer und Radar-Erscheinungen - MUFON-CES e.V.
18. August 2000
B I L D M A T E R I A L
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Bilder zu Belgien
und Plauen und Greifswald.
Wicker-Hochheim,
bei Frankfurt, 10/11.4.1974, kurz nach Mitternacht: Zwei Ehepaare bemerken
50 bis 100 Meter voraus neben der Straße einen leuchtenden Teller
in einer Höhe von 10 bis 40 Metern schweben. Sie halten an. Zeuge
N.: "Das hat ausgesehen wie wenn das gelebt hätte." Alle Zeugen beobachten
aus dem Wagen heraus wie ein leuchtender Absatz wie ein Fahrstuhl aus dem
Objekt ausgefahren wird. Dieser tastet dann den Boden ab als würde
er etwas suchen. Plötzlich verengte sich der Lichtkegel und strahlte
direkt ins Wageninnere. Das Licht war nicht unangenehm aber das Atmen viel
schwer. Zeuge N: dachte: "Jetzt werden wir alle geholt." Im Blickfeld der
Zeugen verschwand das Objekt mit treppenförmiger Flugbewegung.
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Bad
Aibling, 17.7.1981, gegen 21:50 Uhr: Wächter Z. bemerkt über
dem nahen Wald einen "Hut", von dessen Unterseite viele dünne endende
Lichtstrahlen "wie aus einer Brause" austraten. Als Herr Z. den Lichtstrahl
einer starken Taschenlampe gegen den Flugkörper richtete, schien der
auf ihn zuzukommen. Als er das Licht ausknipste entfernte sich das Objekt
wieder. Verblüfft blinkte Herr Z. das Objekt ein zweites Mal an, und
tatsächlich flog es ein zweites Mal auf ihn zu. Danach flog es davon
und verschwand dann plötzlich vollständig. (Die drei "Hüte"
im Bild zeigen die verschiedenen Positionen des einzigen Objektes.)
[JPG | 3036 x 2267 | 7,8 MB] |
British
Columbia, 8. Oktober 1981: Ein Ehepaar mit einem 18 Monate alten Kind befand
sich auf einer Autoreise. Als sie rasteten, machte die Frau gegen 11.00
Uhr eine Aufnahme von einem rund 1200 m hohen Berg. Erst nach der Entwicklung
der Fotos fand das Ehepaar auf diesem Foto ein Objekt, das wie eine Frisbee-Scheibe
aussah. Das Paar ist nicht an UFOs interessiert. Aber weil sie nicht mit
Frisbees spielen und auch niemand damals in der Nähe war, ließen
sie das Foto untersuchen. Es wurde keinerlei Bewegungsunschärfe am
Bild des Objekts gefunden. Das Objekt verharrte bewegungslos, was gegen
eine geworfene Frisbeescheibe spricht. Warum das Ehepaar das Objekt nicht
gesehen hat, bleibt eine offene Frage.
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Ausschnittvergrößerung
des obigen Objektes.
[JPG | 780 x 397 | 123 KB] |
Eine
von zwölf Aufnahmen, die Rudi Nagora 1971 in der Steiermark aufgenommen
hat. Laut Aussage versetzte sich die metallisch glänzende Scheibe
ruckartig von Ort zu Ort . Während die Scheibe an einem Ort verharrte,
schien sie langsam zu rotieren. Herr Nagora und seine Frau erklärten
an Eides statt, dass die Aufnahmen kein Modell zeigen. Eine Analyse mit
einem 3D-Programm der NASA zeigte, dass das Objekt oval ist.
[JPG | 1450 x 1450 | 1,5 MB] |
Ausschnittvergrößerung
des obigen Objektes.
[JPG | 590 x 330 | 65 KB] |
Am
30.06.1973 befand sich eine Concorde 001 über dem adrikanischen Tschad
in 17 000 m Höhe. An Bord befanden sich mehrere Wissenschaftler, um
eine Sonnenfinsternis zu beobachten. Um 12.15 Uhr Ortszeit wurde ein helles
Objekt vor dem schwarzen Himmel gesehen und vom Elektroniker Jean Begot
fotografiert. Ausgewertet wurde das Foto vom Astrophysiker Serge Koutchmy
im Institut für Astrophysik in Paris. Ergebnis: Objektentfernung ca.
15 km, Durchmesser rd. 200 m. Der Vorwurf, die Wissenschaftler hätten
ein Nordlicht fotografiert ist nicht plausibel, Nordlichter sind viel größer.
[JPG | 2219 x 1466 | 2,8 MB] |
Ausschnittvergrößerung
des obigen Objektes.
[JPG | 905 x 410 | 503 KB] |
Trans-en-Provence,
Süd-Frankreich, 8.1.1981, 17 Uhr: Der Bauer Renato Nicolai arbeitete
in seinem Garten am Rand des Waldes, als er ein zischendes Geräusch
hörte. In Baumhöhe sah er ein etwa 3 m Durchmesser großes
Fluggerät, das wie zwei gegeneinander gelegte Schüsseln aussah
und rund 1,5 m hoch war. In 30 m Entfernung senkte es sich zum Boden nieder
und landete auf dem sandigen Weg zum Haus. Seine Farbe war bleiern, und
an der Seite verlief eine Art Wulst. Nach 30 bis 40 Sekunden stieg es wieder
in die Höhe, wobei zwei kurze Stützen sichtbar wurden. Als er
zu der Stelle ging, an der das Objekt gestanden hatte, bemerkte er einen
kreisförmigen Abdruck im Boden. Am nächsten Tag wurden Bodenproben
von der staatlichen französischen UFO-Untersuchungsbehörde GEPAN
(heute SEPRA) genommen. Die Untersuchungen ergaben, dass junge Pflanzen
irgendwie durch die Wirkung des UFOs gealtert waren. Diese Schädigungen
sind möglicherweise von einer gepulsten Mikrowellenstrahlung verursacht
worden.
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Teheran,
Iran, 19. September 1976, mehrere Boden- und Bordradare erfassen ein UFO.
Der Pilot Jaffari will sein Radar gerade auf das Ziel aufschalten, als
er von diesem mit einer feurigen Kugel angegriffen wird. Das Bild zeigt
das eigentliche "Ziel" und die feurige Kugel, die sämtliche Bordinstrumente
versagen liess.
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Ottobrunn,
26. April 1996: Der ehemalige Kampfflieger Major a. D. Jaffari unterrichtet
deutsche Kampfflieger und MUFON-CES-Mitglieder über seinen Luftkampf
mit UFOs über Teheran vor 20 Jahren (stehend links: Major a. D. Jaffari,
rechts: Dipl.-Phys. Illobrand von Ludwiger von MUFON-CES). Seine F-4 Phantom
kam einem großen Objekt, das nur durch vier helle und verschiedenfarbige,
im Viereck angeordnete Lichter zu erkennen war, relativ nahe. Jaffari schaltete
sein Zielradar auf das Objekt und fragte die militärische Leitung,
ob er schießen sollte. Dort zögerte man, und das Objekt sprang
ein Stück (etwa zwei Meilen) zurück. Plötzlich schoss aus
dem Objekt eine feurige Kugel heraus, die - im Bogen auf die Phantom zufliegend
- diese von der Seite her anzugreifen schien. Jaffari wollte sein Zielradar
auf dieses neue Objekt aufschalten. Doch in diesem Moment versagten sämtliche
Bordinstrumente. Jaffari erzählte uns am 26. April 1996, er habe das
Gefühl gehabt, dass die Objekte alle seine Absichten im voraus gewusst
und entsprechend reagiert hätten. Ein Bericht, den wir 1977 durch
das "Freedom of Information Act" Gesetz bei den USA freikauften, zeigt
im Verteiler nicht nur sämtliche amerikanischen militärischen
Geheimdienste, sondern auch die NATO, NORAD und den damaligen US-Außenminister
Henry Kissinger.
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Major
a. D. Jaffari
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