Die leuchtenden Kugeln bei Greifswald
Beispiel für einen Bericht über eine Klasse-B Objekt-Sichtung
von Dipl.-Phys. Illobrand von Ludwiger

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Am 24. August 1990 beobachteten viele unabhängige Zeugen Formationen leuchtender Kugeln über dem Greifswalder Bodden. (Fig. 1) Die Erscheinung dauerte relativ lange, so daß mehrere Augenzeugen Fotos und Videoaufnahmen machen konnten. Daher ist dieser Fall einer der am besten bestätigten, obgleich das Phänomen selbst keinen allzu hohen Grad an Seltsamkeit hat. Bisher konnte jedoch keine wissenschaftliche Erklärung für dieses Phänomen gefunden werden.

Einige Skeptiker haben versucht, die Charakteristika des Phänomens auf bekannte zu reduzieren, indem sie Details fort ließen und die Erscheinung durch Leuchtbomben erklärten. Doch bisher ist ein möglicher beteiligter Verursacher noch nicht aufgetaucht, obwohl MUFON-CES 1999 3.000,- DM für das Auffinden der mutmaßlichen Schützen ausgesetzt hat.

Zwischen 20.30 und 21 Uhr sind zwei Gruppen von je 7 leuchtenden Kugeln am Himmel erschienen. Zunächst eine Gruppe, deren Mitglieder einen Kreis bildeten, dann etwas höher eine Gruppe, deren Mitglieder von einigen Orten aus gesehen, ein “Y” zu bilden schienen.

Die hellere erste Gruppe wurde von Greifswald aus in einer Winkelhöhe von 13° gesehen, die zweite in einer Höhe von 20°. (Fig. 2, Fig. 3)

Vierzig Schüler und Lehrer, die ihre Ferien in Mukran auf der Insel Rügen verbrachten und ein Lagerfeuer vor ihrem Heim angezündet hatten, erblickten beide Formationen und berichteten später, sie hätten bemerkt, wie die einzelnen Kugeln innerhalb der Gruppen sich unabhängig voneinander bewegt hätten. Auch hätten die Kugeln kleinere leuchtende Objekte gegenseitig ausgetauscht. Der Himmel war bewölkt. Die Objekte befanden sich unterhalb der Wolken, die eine Höhe zwischen 2.500 m und 6000 m hatten. Die Objekt-Gruppen bewegten sich scheinbar mit dem Wind in südwestliche Richtung.

Als nach 15 Minuten die erste Gruppe verschwand, blieb die zweite noch weitere 15 Minuten lang sichtbar. Ein Augenzeuge in Greifswald, selber Pilot, war besonders beeindruckt von der Beobachtung eines kleineren Objekts, das mit hoher Geschwindigkeit auf die zweite Gruppe zuflog: “Ich konnte noch erkennen, wie aus größerer Entfernung [...] ein gleich groß und gleichartig erscheinendes Leuchtobjekt, das allerdings über nicht so große Leuchtkraft wie die bereits im Pulk befindlichen verfügte, auf einer absolut geraden horizontalen Flugbahn mit sehr hoher Geschwindigkeit in den Pulk hinein flog - ohne seine Geschwindigkeit vorher zu verlangsamen - in dem Pulk zum Stillstand kam. In diesem Moment leuchtete es schlagartig genauso hell auf wie die übrigen dort bereits seit längerem befindlichen Objekte. Aufgrund meines Eindrucks von der Entfernung vom Beobachtungspunkt nehme ich an, daß die Geschwindigkeit, mit der das Objekt in den Pulk hinein flog, mindestens Schallgeschwindigkeit, sehr wahrscheinlich drei- bis vierfache Schallgeschwindigkeit (oder sogar mehr) betragen haben muß...” (Gerald D.)

Zeugen in Trassenheide (Familie Ladwig) sahen, daß kleinere leuchtende Objekte aus der Formation fortflogen, etwas weiter entfernt stehen blieben und dann wieder in die Gruppe zurückflogen.

Auf einem Film ist der Anflug eines kleineren Objekts auch zu erkennen. (Video Nr. 4 in Klein und v. Ludwiger 1997)

Wie überrascht die Zeugen waren, lassen die Gespräche, die sie während der Videoaufnahmen führten erkennen. Jürgen Luchterhand (Original-Video-Ton): “...Sowas hab’ ich noch nie gesehen. Das ist das erste Mal in meinem Leben. [...] Also ich halt’ ja nichts von UFOs und so’n Quatsch. Aber sowas hab’ ich echt noch nie gesehen, in meinem ganzen Leben noch nicht.”

Um 20.47 Uhr beobachteten und filmten mehrere Zeugen, wie in einigen 100 m Entfernung von der Y-Gruppe, aber in gleicher Höhe wie diese, ein Blitz aufflammte. Das Abklingverhalten des Blitzes zeigte die gleichen Eigenschaften wie die einer Boden-Luft-Rakete (Intensitätsabnahme auf Null während 1/8 Sekunde).

Vielleicht hatte tatsächlich die in Auflösung begriffene NVA, die sich in dieser Luftschießzone II aufhielt, auf diese Gruppe gefeuert. (Das Jagdflieger-Geschwader 9, das in Peenemünde auf Usedom stationiert war, plante “Nachtschießen” und hielt zur gleichen Zeit in dieser Gegend Manöver ab). Aber alle Nachforschungen konnten keine für Schießübungen mit langbrennender Leuchtmunition verantwortliche Partei ausfindig machen, da das Geschwader am 29.09. bzw. 3.10.1990 aufgelöst wurde.

Die Tochter des Zeugen Luchterhand sah das Aufblitzen neben den Gruppen ebenfalls und fragte ihren Vater: “Ist das explodiert?” Jürgen Luchterhand: “Weiß ich nicht, was das ist.” Sein Schwager gab den Hinweis: “Da ist das Kernkraftwerk, weiß du? [...] Ja, aber das hat ja damit nichts zu tun!” Und als die kleineren Objekte auf die großen zuflogen entspann sich folgendes Gespräch: “Der eine geht wieder weiter weg. [...] Ja, ja, ich weiß das wohl. Ich weiß nur nicht wat dat sein kann. [...] Jetzt kommt der andere auch dichter ran [...] Jetzt sind sie in einer Reihe. [...] Ja. [...] Da! Da kommt noch einer dazu. [...] Guck mal, wie schnell - mit was für einer Geschwindigkeit! [...] Papa, als das hier weg ging, hab’ ich’s gesehen. Das ging sooo schnell, so schnell konnte man gar nicht gucken. [...] Ja, ja, ist gut Schatz.” (Originalton auf Video)

Gegen 21 Uhr verloschen die Objekte eines nach dem anderen, wie es Leuchtmunition tun würde. Nach etwa 5 Minuten war die Formation aus 7 Objekten jedoch plötzlich wieder am Himmel, etwas mehr weiter nordöstlich von der Stelle an der sie verschwunden war, in etwa der gleichen Form und etwas heller wie zuvor.

Von Poseritz auf Rügen verfolgte der Physiklehrer Schwedhelm mit seiner Frau, wie die Y-Gruppe gegen 21 Uhr verschwand. (Fig.4) Nachdem das letzte Leuchtobjekt erloschen war, fuhr Herr Schwedhelm mit seinem Wagen weiter in Richtung Altefähr. Er berichtet: “Noch während des Anfahrens erschien das Gebilde jedoch wieder in ursprünglicher Form, scheinbar heller und größer (und näher) als zuvor. Das Auftauchen war vergleichbar mit Lampen, die kontinuierlich aber schnell heller werden... Das Gebilde war absolut konstant. Irritiert hielt ich schließlich erneut kurz vor Gustow.- Abzweigung Benz/Warsow. Dort konnten wir das Gebilde ca. 10 weitere Minuten beobachten, bis es schließlich - diesmal ohne Formveränderung - verschwand.”

Von einem Zeltplatz in Prora bei Binz beobachtete ein Augenzeuge dasselbe: “Nachdem ich es so 6 oder 7 Minuten über der draußen gesehen hatte, war es plötzlich ausgegangen [...] Gleich darauf erschien es wieder, horizontal leicht abgesetzt. Das bestand aus 6 oder 7 Kugeln...” (Walter 1993)

Das Wiederauftauchen wurde auch von dem 100 km weit entfernten Neubrandenburg festgestellt. Ein Hausmeister beobachtete dort vom Balkon eines Hochhauses aus: ”Plötzlich verging das ganze Gebilde in der Luft, um bald darauf etwas weiter versetzt wieder in etwas geänderter Formation aufzutauchen.”

Im Laufe der Zeit erhielt die Bildanalyse-Gruppe der MUFON-CES 6 Videofilme und 11 Fotos von unabhängigen Zeugen dieser Erscheinung. Das meiste Material traf ein, nachdem das ARD-Fernsehen am 24. Oktober 1994 in ihrer Dokumentation über UFOs auch einige kurze Videofilme über diese Sichtung ausgestrahlt hatte.

Bis auf den Videofilm von TV-Rügen (Video Nr. 6 in Klein und v. Ludwiger 1997) sind inzwischen alle Video-Aufnahmen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden. Da der Eigentümer des Videos Nr.6 für den von Thiessow aus aufgenommenen Film (nach einer persönlichen Mitteilung von Herrn Werner Walter) 20.000,- DM haben wollte, ist dieser Film bisher noch nicht im Fernsehen gezeigt worden. Der Skeptiker Werner Walter, der also weiß, daß MUFON-CES dieses Video nicht weiter geben darf, behauptete 1999 dennoch, daß dieses “ein ‘Geheim’-Film von MUFON-CES sei. Die Nicht-Weitergabe bezeichnet er ”als den Versuch der gezielten Verschleierung.” (Walter 1999) (Fig. 5)

Der ehemalige Kommandeur der NVA-Luftstreitkräfte, Generalleutnant Berger erklärte uns, daß die Russen damals alle militärischen Einrichtungen geschlossen hatten und nicht mehr in diesem Gebiet aktiv waren. Feuertöpfe die länger als 15 Minuten lang brennen würden hätten die NVA-Streitkräfte nicht besessen.

Durch Triangulation und Computerauswertung eines völlig unterbelichteten Films, auf dem die Y-Gruppe nur noch zu erahnen war, ließen sich Gestalt und Größe der einzelnen Objekte und die Entfernung von Greifswald mit rund 30 km bestimmen. Von Trassenheide aus waren die Objekte in rd. 22° Höhe und 14 km Entfernung zu sehen. Die Kugeln hatten einen Durchmesser von 12 m (bei 10% Fehlertoleranz), weil deren Durchmesser auf dem Foto 1/24 der Ausdehnung der gesamten Y-Gruppe (mit 1° Winkelgröße) betrug. (Fig. 6) (Klein 1995), (Klein und v. Ludwiger 1997)

Eine rohe Abschätzung der Energie oder abgestrahlten Lichtleistung konnte mit der Aussage eines Zeugen in Trassenheide versucht werden, der meinte, daß die eine Gruppe so hell wie der Vollmond gestrahlt hätte. (Anhang 1)

Die “Greifswald-Lichter” (Y-Gruppe) waren rund 300 mal heller als eine Flutlichtbirne. (Zum Vergleich: Für die Belichtung von Filmen und Fotos in Studios, werden üblicherweise 650 Watt-Lampen verwendet, die einen Lichtstrom von 20.000 lm liefern). (v.Ludwiger 1993, 1995)

Ähnliche Abschätzungen der Lichtleistung von UFOs wurden auch von Vallée angestellt. (Vallée 1990, 1997)

Die Identifizierung der “Greifswald-Lichter” mit Leuchtmunition ist aus folgenden Gründen nicht überzeugend:

Nach der ARD-Fernsehsendung über UFOs meldeten sich ein Ehepaar bei mir, das am 13. August 1994 seine Ferien in Pissuri bei Limassol auf Zypern verbracht hatte und dort ebenfalls eine Formation wie die im Fernsehen gezeigten “Greifswald-Lichter” gesehen hatte. In jener Nacht standen 7 Lichter bewegungslos am Himmel. Eine Kugel verließ diese Formation “so schnell wie ein Pfeil, so daß man nur eine helle Linie erkennen konnte.” Die Kugel stoppte für einen Moment in einem Winkelabstand von 20° und flog dann mit der selben blitzartigen Geschwindigkeit zurück in die Formation. Dann flog ein anderer Lichtball nach oben fort, kam zurück. Ein weiterer flog nach links, einer nach rechts. Es hätte ausgesehen, wie wenn Billiardkugeln einen Impuls mit anderen Kugeln austauschen würden.

Erst im Jahr 1998 erhielt MUFON-CES aufgrund einer Fernseh-Sendung, in der wieder die “Greifswald-Lichter” gezeigt worden waren, den Videofilm eines Ehepaars, das am 23. Mai 1993 auf der Insel Usedom Ferien gemacht hatte. Vom Balkon ihres Hotelfensters aus hatten sie 2 Formationen von Lichtbällen gefilmt, die genauso aussahen wie damals diejenigen in Greifswald. (Fig. 7)

Nur diesmal waren die beiden Gruppen mindestens eine Stunde, vielleicht sogar 90 Minuten lang am Himmel zu sehen gewesen. Wieder ist in den Aufnahmen zu erkennen, daß sich kleinere Lichtkugeln aus einer großen trennen und wieder zurück fliegen. Leider behielten die Zeugen für ihren Urlaubsfilm nur eine Minute von der längere Zeit gefilmten Erscheinung zurück. Dieses Phänomen kann wegen seiner Dauer nicht mehr durch Leuchtmunition erklärt werden.

Eine ähnliche Gruppe von Objekten tauchte einen Monat später, am 22. Juni 1993, zwischen 22.30 und 22.45 Uhr über Mrzezyno bei Kolberg in Polen an der Ostsee-Küste auf und wurde auch gefilmt. Herr J. Ksrodski filmte diese Lichtergruppe vom Balkon seiner Wohnung aus 5 Minuten lang, leider ohne Verwendung eines Stativs. (Fig. 8) Die Untersuchung durch MUFON-CES bestätigte die Aussage des Zeugen, daß sich ein kleineres Objekt von einem größeren abtrennte. Der Zeuge will sogar gesehen haben, daß die 10 oder 12 leuchtenden Kugeln von drei kleineren umkreist wurden.

Inzwischen erhielt MUFON-CES weitere 14 Aufnahmen einer Lichtergruppe des “Greifswald-Typs,” die Ende Juni 1994 von Saßnitz aus aufgenommen wurden, die langsam hinter dem Horizont verschwanden. Wieder waren nirgendwo Schiffe der Marine zu sehen. (Fig. 9)

Wenn eine Gruppe aus mehreren hell strahlenden Kugeln immer nur über der See auftauchen würde, dann müßte man doch an Versuche der Polnischen oder Russischen Marine glauben, die neue Leuchtmunition entwickelt hat. Aber diese Erscheinung ist auch über Land beobachtet und am 24. August 1999 (also auf den Tag genau 9 Jahre “nach Greifswald”) in der Schweiz über Beinwil-Hirzel-Richterswil gesehen und gefilmt worden. (Fig. 10) Es war gegen 19 Uhr, als die Frau V.-M. ihren Mann auf das seltsame Licht aufmerksam machte. Bewegungslos stand eine Traube aus Lichtern unterhalb der Wolken in etwa 2.500-3.500 m Höhe am Himmel. Erst nach 41 Minuten verschwand die Lichtergruppe.

Im Dezember 1995 wurden die Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Aeronomie in Lindau/Harz über die Erscheinung in Greifswald informiert und Vidoefilme übergeben. Eine Erklärung konnte bis heute nicht gefunden werden.
 

Anhang 1: Abschätzung der Lichtleistung der Greifswald-Lichter

Die Distanz der Y-Gruppe betrug rund 14 km. Unter der Annahme, daß die spektrale Verteilung gleich der des Mondes gewesen ist, liefert das quadratische Abstandsgesetz für die Lichtleistung des Mondes mit 0,318 lux (was 1,8 x 10³ Watt/m² entspricht) eine Abschätzung für die abgestrahlte Lichtleistung (L) von:

Eine andere Abschätzung wurde abgeleitet aus einem Foto, das nicht nur die leuchtenden Objekte, sondern auch die Häuser und Wohnungen mit den Wohnzimmerlampen zeigte, die sich 150 m vom Fotografen entfernt befanden. Die Helligkeit der elektrischen Glühbirnen diente zum Vergleich mit der Helligkeit der leuchtenden Kugeln, die auf dem Foto etwa dieselbe Helligkeit wie diese haben. Angenommen, daß eine Glühbirne von 75 Watt eine Lichtausbeute von 8% hat, dann beträgt die Strahlungsleistung (E) etwa 6 Watt. Wenn auf dem Foto eine Glühbirne so hell ist wie eines der Objekte, das vom Aufnahmeort in Greifswald 30 km entfernt war, dann ist die Strahlungsleistung (E) eines der Objekte ungefähr:

Bei 7 Objekten hätte die Y-Formation eine Strahlungsleistung von 1,7 Mega Watt gehabt, was etwa in der gleichen Größenordnung wie bei der ersten Schätzung liegt. Eine 100.000-Watt Flutlichtbirne erzeugt 2,5 x 105 lm (Lumen).33 Der von der Y-Gruppe von Lichtern erzeugte Lichtstrom (B) war etwa so hell wie der des Mondlichts:

Anhang 2: Stellungnahme des Luftwaffenamtes

Fig. 1 Position der leuchtenden Kugeln über dem Greifswalder Bodden am 24. August 1990 um 21 Uhr

Fig. 2 Panoramaaufnahme der Greifswald-Lichter (24.  August 1990)

Fig. 3 Vergrösserung
 

verwackelte Aufnahme beider Gruppen, von Trassenheide aus fotografiert
(hochauflösendes Bild)

computergenerierte Reduzierung der Verwacklung der gleichen Aufnahme
(hochauflösendes Bild)

Fig. 4 Die Y-Gruppe verschwindet gegen 21 Uhr
 

Ausschnitte aus dem entwackelten Greifswald Video 4, hier sieht man die Objekte langsam verschwinden, dabei ändert sich die Form nicht wesentlich

Fig. 5 Auszüge aus dem TV Rügen-Film
 

Die Ausschnittvergrösserung aus dem Video 6 von Thiessow zeigt die sieben Kugeln der Y-Gruppe mit einer kleineren in die Gruppe eingeflogenen Kugel
(hochauflösendes Bild)

Mehrfache Computer-generierte Addition mit nachfolgender Mittelwertbildung zeigt, dass die Objekte im Videofilm 6 von leuchtenden Nebeln umgeben sind
(hochauflösendes Bild)

Fig. 6 Gestalt der einzelnen Objekte
 

Die Linien gleicher Helligkeit zeigen, dass die Form der Objekte Kugeln sind

Fig. 7 Aufnahme einer Formation, die fast genauso aussah, wie die in Greifswald 1990, aufgenommen am 23. Mai 1993 auf der Insel Usedom


(hochauflösendes Bild)

Fig. 8 Eine ähnliche Gruppe von Objekten tauchte einen Monat später, am 22. Juni 1993, zwischen 22.30 und 22.45 Uhr über Mrzezyno bei Kolberg in Polen an der Ostsee-Küste auf
 

Bildschirmfoto der Mrzezyno-Aufnahme
(hochauflösendes Bild)

Vergrösserung der Objektgruppe

Fig. 9 Aufnahmen einer Lichtergruppe des “Greifswald-Typs”, aufgenommen Ende Juni 1994 in Saßnitz

Fig. 10 Eine ähnliche Erscheinung über Land, aufgenommen am 24. August 1999 in der Schweiz über Beinwil-Hirzel-Richterswil


(hochauflösendes Bild)

Literatur



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