Gesellschaft zur Untersuchung anomaler atmosphärischer und Radar-Erscheinungen - MUFON-CES e.V.

18. August 2000

O - T O N - M A T E R I A L

Die Nutzung des Materials ist für die Medien ohne Einschränkung gestattet. Bitte geben Sie uns kurz Bescheid, wenn Sie Material verwenden. Sonst gilt: Rechte liegen bei MUFON-CES.

O-Töne sind im mp3-Format. Es gibt zwei Qualitäten: zum Anhören und zum Senden.

Man hört Dipl.-Phy. Illobrand von Ludwiger (Vorsitzender von MUFON-CES, Biographie).

O-Ton zur Frage: Was ist MUFON-CES, wer sind wir?
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O-Ton: Aufruf an Zeugen, sich zu melden:
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O-Ton: Zeugen berichten von intelligentem Verhalten von UFOs. "Das sitzt eine Intelligenz dahinter."
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Zur Frage, ob es einen UFO-Forschungsbedarf gibt:

Hintergrund Was sagt die Wissenschaft, der O-Ton bewertet die Konferenz.
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O-Ton: Wir wollen uns in der Welt sicher fühlen, dazu müsste alles erklärt sein. Das ist es nicht, also besteht Forschungsbedarf.
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Zur Situation in Belgien und Frankreich:

Hintergrund Belgien. O-Ton: Druck der Bevölkerung wurde so groß, dass das belgische Militär handeln musste. Es kam zur Zusammenarbeit zwischen zivilen und militärischen Forschern. UFOs wurden Thema für das Europäische Parlament.
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O-Ton: UFO-"Invasion" 1954 prägte offene Mentalität der Franzosen, Massensichtungen, Herkunft der Haltung der militärischen Führung
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O-Ton: In Frankreich ist UFO-Forschung staatlich und die Gendarmerie ist beteiligt.
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O-Ton: SEPRA sollte Vorbild für Deutschland sein, Bürger haben das Gefühl ernstgenommen zu werden.
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Zu den physikalischen Wechselwirkungen:

Vorgeschichte zum O-Ton: Es gibt 500 Fälle von Wechselwirkungen von UFOs auf Automotoren, das Autos werden ohne ersichtlichen Grund langsamer, Scheinwerfer werden schwächer.
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O-Ton: Experimente zeigen, dass starke magnetische Wechselfelder die Zündung unter der Motorhaube blockieren können.
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Unter anderem diese physikalische Wechselwirkung bestätigt die Theorie, dass einige UFOs ein eigenes Gravitationsfeld erzeugen, in dem sie sich trägheitsfrei bewegen können. Dazu:

O-Ton: Typische Flugeigenschaften sind Hakenschlagen, 180 Grad Richtungswechsel, Schweben, sehr hohe Geschwindigkeiten.
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O-Ton: Objekte landen, Spuren zeigen, dass die Objekte sehr schwer sind. Wenn diese Objekte lautlos schweben müssen sie einen unbekannten Antrieb haben
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Ein Gravitationsantrieb würde die Eigenarten des folgenden Ereignissen erklären:

Vorgeschichte zum O-Ton: Ein Zivilflieger berichtete, er sei am 13. August 1976 gegen 17 Uhr in einer Piper Arrow PA-28 im Raum über Diepholz (Hannover) von einem ovalen gelborangen Flugobjekt angeflogen worden, das ihn eine Strecke lang begleitete. Von diesem Objekt ging eine derart starke magnetische Beeinflussung aus, dass die Piper mehrere Rollen zu fliegen begann, sich also um die eigene Achse drehte. Durch die umherfliegenden Gegenstände in der Maschine wurde der Pilot verletzt und er forderte schließlich militärische Hilfe an.
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Nach der Landung in Hamburg wurde der Pilot bereits von mehreren Deutschen und Amerikanern empfangen, die ihn einem strengen Verhör unterzogen und ihn zwangen, ein Dokument zu unterzeichnen, das ihn zum Stillschweigen verpflichtete.

Das Militär kennt UFO-Vorfälle, das zeigt dieser und der Jaffari Vorfall: Seine F-4 Phantom kam einem großen Objekt, das nur durch vier helle und verschiedenfarbige, im Viereck angeordnete Lichter zu erkennen war, relativ nahe. Jaffari schaltete sein Zielradar auf das Objekt und fragte die militärische Leitung, ob er schießen sollte. Dort zögerte man, und das Objekt sprang ein Stück (etwa zwei Meilen) zurück. Plötzlich schoss aus dem Objekt eine feurige Kugel heraus, die - im Bogen auf die Phantom zufliegend - diese von der Seite her anzugreifen schien. Jaffari wollte sein Zielradar auf dieses neue Objekt aufschalten. Doch in diesem Moment versagten sämtliche Bordinstrumente. Jaffari erzählte uns am 26. April 1996, er habe das Gefühl gehabt, dass die Objekte alle seine Absichten im voraus gewusst und entsprechend reagiert hätten. Ein Bericht, den wir 1977 durch das "Freedom of Information Act" Gesetz bei den USA freikauften, zeigt im Verteiler nicht nur sämtliche amerikanischen militärischen Geheimdienste, sondern auch die NATO, NORAD und den damaligen US-Außenminister Henry Kissinger.

O-Ton: Militär prüft, ob eine Bedrohung der nationalen Sicherheit vorliegt, wenn nicht, und das ist der Fall, wird nicht mehr ermittelt. Kein Auftrag, keine Forschung, keine Zuständigkeit.
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Vorgeschichte zum O-Ton: MUFON-CES erhielt zwischen 1993 und 1996 200 Radarprotokolle mit seltsamen Spuren von der militärischen Schweizer Luftraumüberwachung zur Überprüfung. 100 Spuren davon konnten wir nicht auf seltene Wetterphänomene zurückführen. Der Rest bleibt unbekannt.
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